Fussball

Nächster Spitzenklub steigt in den Alaba-Poker ein

Die Zukunft von David Alaba ist nach wie vor nicht geklärt. Der Bayern-Star hat einige Top-Optionen. Mit Paris kam eine weitere hinzu.

Erich Elsigan
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Paris lockt David Alaba.
Paris lockt David Alaba.
gepa-pictures.com

David Alaba steht vor einem großen Moment. Gewinnt er am Dienstag mit den Bayern gegen Werder Bremen, ist er zum neunten Mal deutscher Fußball-Meister. "Für mich persönlich wäre das ein unglaublicher Meilenstein in meiner Karriere", sagt er im APA-Gespräch.

Doch wie geht es danach weiter? Der Vertrag des ÖFB-Stars läuft noch bis 2021. Gespräche über eine vorzeitige Verlängerung brachten vorerst kein Ergebnis. Der 27-Jährige schloss zuletzt nicht aus, eine neue Herausforderung ins Auge zu fassen. Real Madrid und der FC Barcelona sollen mögliche Destinationen sein.

Paris sucht Silva-Nachfolger

Doch nun stieg ein weiterer Top-Klub in den Poker um Alaba ein. Wie "Sky" berichtet, deponierte Frankreichs Serienmeister Paris Saint-Germain beim Berater des Österreichers sein Interesse.

Coach Thomas Tuchel sei auf der Suche nach einem universell einsetzbaren Defensivmann. Alaba könne demnach sowohl Kapitän Thiago Silva, dessen Vertrag nicht verlängert wird, ersetzen. Aber auch auf der "Sechs" wäre im Team Platz.

Alaba würde in Paris auf Superstars wie Neymar und Kylian Mbappe treffen.  

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