Wien
Nazi-Eklat ohne Maske in Wiener U-Bahn
Die Wiener Linien teilen aus! Sie weisen einen Masken-Verweigerer via Twitter zurecht und fordern ihn auf, doch bitte auszusteigen.
![Heute Redaktion](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2023/10/27/ce82e018-2b53-4392-b0e7-cc33edc6c35a.png?rect=0%2C0%2C408%2C408&w=96&auto=format%2Ccompress)
![Ein Burschenschafter hielt es nicht für nötig, eine Maske zu tragen.](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2020/10/9/a81fc550-73e4-4049-b4c7-d29fe7760cef.jpeg?rect=38%2C544%2C509%2C260&auto=format%2Ccompress&w=1616)
Jetzt ist es amtlich: Wer nicht gegen Nazis ist, soll bitte nicht die Wiener Öffis benutzen. Zumindest laut dem offiziellen Twitter-Konto der Wiener Linien. Der Stein des Anstoßes: Der Account der Wiener Antifa hatte einen Tweet vom September entdeckt. Darin echauffiert sich ein deutscher Burschenschafter, der in Wien studiert: "Da steigt man ganz ohne Hintergedanken in die U-Bahn und dann erblickt man so etwas..."
"Gegen Nazis"
Gemeint ist ein Aufnäher an einem Rucksack mit der Botschaft "gegen Nazis". Auf dem Foto fällt aber viel mehr die Tatsache auf, dass der junge Mann es nicht für nötig hält, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, so wie seine Mitreisenden auch. Die Wiener Linien reagierten prompt, als sie darauf aufmerksam gemacht wurden: "Was verstehst du an den Regeln nicht? Und wenn du nicht gegen Nazis bist, dann steig bitte einfach aus."
![Picture](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2020/10/9/a81fc550-73e4-4049-b4c7-d29fe7760cef.jpeg?auto=format%2Ccompress&w=1616)
![<strong>15.01.2025: Syrer zu Bezahlkarte: "Das Geld reicht nicht aus".</strong> In mehreren Gesprächen erzählen Asylwerber über ihre Erfahrungen mit der Sachleistungskarte in NÖ – <a data-li-document-ref="120083468" href="https://www.heute.at/s/syrer-zu-bezahlkarte-das-geld-reicht-nicht-aus-120083468">die Kritik ist groß >>></a>](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2024/06/01/6db695c0-ac87-46fa-8b0b-69bb0a50ff36.jpeg?rect=0%2C522%2C4000%2C2250&auto=format%2Ccompress&w=1616)