Niederösterreich

NEOS veröffentlichen aktuelle Wahlkampfkosten

Bisher seien 276.579 Euro eingenommen und 280.717 Euro ausgegeben worden, setzt Indra Collini auf "100 Prozent Transparenz".

Erich Wessely
Niederösterreichs Neos-Chefin Indra Collini
Niederösterreichs Neos-Chefin Indra Collini
Neos

Einen Zwischenstand der Einnahmen und Ausgaben für den Landtagswahlkampf haben NEOS Niederösterreich am Montag veröffentlicht. "Eine Vertrauenskrise in die Politik bekämpft man mit 100 Prozent Transparenz. Die erwarte ich mir von allen Parteien", stellte Spitzenkandidatin Landessprecherin Indra Collini fest. Einer Aussendung zufolge hat die Landesgruppe bisher - seit 1. November 2022 - 276.579 Euro eingenommen und 280.717 Euro ausgegeben.

"Bis heute die Einzigen, die diese Transparenz leben"

NEOS seien "bis heute die Einzigen, die diese Transparenz leben", sagte Collini. Die Grünen würden dieses Thema nur im Wahlkampf für sich entdecken, die ÖVP sei überhaupt "die intransparenteste Partei." Es sei Zeit, dass sich die Wählerinnen und Wähler ein Bild darüber machen könnten, wie mit ihrem Steuergeld umgegangen wird. "Wer nichts zu verbergen hat, sollte kein Problem damit haben, einen Transparenzbericht offenzulegen", stellte die NEOS-Spitzenkandidatin fest.

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage.</strong> Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in <em>"Heute"</em> ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. <a data-li-document-ref="120032997" href="https://www.heute.at/s/365-jahreskarte-finanzstadtrat-macht-preisansage-120032997">Das ganze Interview &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120032711" href="https://www.heute.at/s/dieser-milliardaer-brachte-rene-benko-zu-fall-120032711"></a>
    24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage. Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in "Heute" ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. Das ganze Interview >>>
    Denise Auer
    Mehr zum Thema