Bundesheer rüstet auf

Neue Heeres-Helikopter in der Steiermark gelandet

Die ersten fünf Leonardo AW169 aus Italien sind nun mit zugehöriger Besatzung in Aigen im Ennstal ausgestattet und somit bereit für den Regelbetrieb.

Newsdesk Heute
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    Seit März 2023 landeten im Fliegerhorst im Ennstal bis dato fünf Leonardo-Helikopter. Sieben sollen im Zuge der Stärkung des Bundesheeres noch folgen. Dem Verteidigungsministerium zufolge, lässt der Sechste auch nicht mehr lange auf sich warten.
    Seit März 2023 landeten im Fliegerhorst im Ennstal bis dato fünf Leonardo-Helikopter. Sieben sollen im Zuge der Stärkung des Bundesheeres noch folgen. Dem Verteidigungsministerium zufolge, lässt der Sechste auch nicht mehr lange auf sich warten.
    HBF/Carina Karlovits / OTS

    Seit März 2023 kamen im Fliegerhorst im Ennstal bis jetzt fünf Leonardo-Helikopter an. Sieben sollen im Zuge der Stärkung des Bundesheeres noch folgen. Dem Verteidigungsministerium zufolge lässt der Sechste auch nicht mehr lange auf sich warten.

    Er wird noch im ersten Jahresviertel von 2024 herbeigesehnt. Danach werden noch drei weitere in Aigen landen, womit das Bundesheer Ende 2024 insgesamt über neun der Helikopter verfügen wird.

    Einsatzresorts auch schon festgelegt

    Die neuen Leonardos können nun für den Assistenzeinsatz oder Katastrophenschutz verwendet werden. Sie lösen damit die ursprünglich dafür verwendeten "Alouette III" ab, welche zuvor ausgemustert worden sind.

    Die Möglichkeiten der italienischen Hubschrauber sind unter anderem der Personen- und Truppentransport, der Windenbetrieb und der Transport von Außenlasten bis maximal 1.000 kg. Der Kommandant der Luftstreitkräfte, Gerfried Promberger, meinte, dass das neue Zweiflottensystem aus Leonardo und "Black Hawk" das Bundesheer betrieblich und logistisch aufatmen lassen wird.

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