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Neue Meldung aus dem Spital: So geht es Huskovic

Heute Redaktion
Huskovic ist nicht mehr auf der Intensivstation. 
Huskovic ist nicht mehr auf der Intensivstation. 
Gepa

Update zum Gesundheitszustand von Muharem Huskovic! Austria Wien Sportdirektor Manuel Ortlechner gibt am Freitag vorsichtig Entwarnung. 

"Ich habe heute ein Telefongespräch mit Muki und seinem Vater geführt, er lässt sich bedanken für die Unterstützung, es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Er kann die Intensivstation verlassen, heute noch oder morgen", erklärt der 42-Jährige. 

Dennoch appelliert Ortlechner erneut die Privatsphäre des 19-Jährigen und seiner Familie zu respektieren: "Er braucht jetzt eine gewisse Ruhe, das zu verdauen. Er ist noch ein junger Mensch. Wir werden auch seiner Freundin und den Eltern Hilfe anbieten, das ist auch unsere Verantwortung."

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    Schwerer Verkehrsunfall in Niederösterreich! Ein Auto prallte gegen einen Lkw und ging in Flammen auf. Einer der Insassen ist ein Austria-Spieler.
    Schwerer Verkehrsunfall in Niederösterreich! Ein Auto prallte gegen einen Lkw und ging in Flammen auf. Einer der Insassen ist ein Austria-Spieler.
    Thomas Lenger/ monatsrevue.at

    Der 19-jährige Austria-Profi war am Mittwochabend in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Huskovic und seine 21-jährige Freundin verunfallten auf der A3 schwer. Der PKW krachte in einen LKW. Das Auto ging sofort in Flammen auf. Das beherzte Eingreifen von vorbeifahrenden Autofahrern verhinderte Schlimmeres. Huskovics Freundin, die am Steuer saß, kam ins Krankenhaus nach Eisenstadt, der Austria-Stürmer ins Klinikum nach Baden.

    Bei dem Verkehrsunfall erlitt das junge Juwel der Veilchen eine Milzruptur und eine Gehirnerschütterung. Außerdem soll das hintere Kreuzband gerissen sein und ein Schleimbeutel im Ellbogen verletzt worden sein. Zwischenzeitlich soll sogar Lebensgefahr bestanden haben. "Es war ein Riesenschock. Der erste Anruf war, dass Huskovic auf der Intensivstation liegt und Lebensgefahr besteht. Gott sei Dank hat sich das nicht bestätigt", erklärte Trainer Manfred Schmid im "ORF"-Interview.

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