Szene

Neue Ryan-Murphy-Serie "Pose": Mit Kate Mara

Heute Redaktion
Teilen
Tatiana Maslany, James van der Beek und Kate Mara
Tatiana Maslany, James van der Beek und Kate Mara
Bild: Reuters, heute.at-Montage

"AHS"-Schöpfer Ryan Murphy konnte für seine neueste Serie "Pose" neben fünf Transgender-Schauspielerinnen, unter anderem auch Kate Mara verpflichten.

Ryan Murphy, der unter anderem Serien wie "American Horror Story", "The Shield" und "Nip/Tuck" kreiert hat, arbeitet derzeit an einer neuen Serie: "Pose".

Murphy bricht Rekorde

Für dieses neue Projekt hat er sich fünf Transgender-Schauspielerinnen an Bord geholt: MJ Rodriguez, Dominique Jackson, Hailie Sahar, Angelica Ross, Ryan Jamaal Swain und Dyllon Burnside. Murphy hat damit einen Rekord gebrochen, denn noch nie haben so viele Transdarsteller in einer Serie mitgespielt.

Mit Kate Mara, James Van der Beek & Co.

Daneben hat sich Murphy Top-Seriendarsteller wie Tatiana Maslany ("Orphan Black"), Kate Mara ("House of Cards"), James van der Beek ("Apartment 23", "Dawson's Creek") und Evan Peters ("American Horror Story") an Bord geholt.

New York in den 1980er Jahren

"Pose", die in New York in den 1980er Jahre spielt, erzählt vom Leben in der Großstadt. Es geht unter anderem um den Aufstieg der luxuriösen Trump-Ära, die Literaturszene in Downtown sowie um die LGBT-Subkultur. Murphy hat die Serie zusammen mit Brad Falchuk und Steven Canals kreiert.

Für die Drehbücher sind Steven Canals, Transgender-Aktivist und New-York-Times-Besteller-Autor Janet Mock sowie Our Lady J (Transparent) verantwortlich.

"Wir sind hocherfreut, dass 'Pose' die narrativen Grenzen erweitert, in dem man sich auf einzigartige und bisher unterrepräsentierte Erfahrungen von Trans-Frauen und Homosexuellen People of Color fokussiert. Ryan hat ein starkes Team von Geschichtenerzählern und Erfindern versammelt, um diese wichtige Geschichte zu erzählen. Als queerer farbiger Autor aus der Bronx, bin ich geehrt, diese bahnbrechende Serie in die Wohnzimmer der Menschen zu bringen.", so lautet ein offizielles Statement von Steven Canals.

(LM)