Szene

Neue Saison mit Turrini und Kehlmann

Heute Redaktion
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Insgesamt 14 Produktionen, darunter fünf Uraufführungen, bringt das Theater in der Josefstadt in der Saison 2016/17 auf die Bühne. Zum Auftakt inszeniert Hausherr Herbert Föttinger Ödön von Horváths verschollen geglaubtes "Niemand" (1. 9.) unter anderem mit Gerti Drassl.

Insgesamt 14 Produktionen, darunter fünf Uraufführungen, bringt das Theater in der Josefstadt in der Saison 2016/17 auf die Bühne. Zum Auftakt inszeniert Hausherr Herbert Föttinger Ödön von Horváths verschollen geglaubtes "Niemand" (1. 9.) unter anderem mit Gerti Drassl.

Im politischen Stück "Heilig Abend" (2. 2.) von Bestsellerautor Daniel Kehlmann (war via Skype bei der Präsentation dabei) versuchen Maria Köstlinger und Bernhard Schir, begleitet von einer allgegenwärtigen Uhr, eine Bombe zu entschärfen.

Mit "Sieben Sekunden Ewigkeit" (12. 1.) widmet sich Peter Turrini der Gedankenwelt von Hedy Lamarr. Ex-Volkstheater- Direktor Michael Schottenberg inszeniert Colin Higgins’ "Harold und Maude" (26. 1.) anlässlich von Erni Mangolds 90. Geburtstag.