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Neuer Ärger? Meghan soll bei US-Wahl mitgestimmt haben
Die Herzogin soll ihre Stimme per Brief abgegeben haben und könnte deshalb für die nächste Eiszeit in der königlichen Familie sorgen.
Seit dem Frühjahr leben Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan (39) gemeinsam mit Söhnchen Archie (1) im sonnigen Kalifornien und dürften sich nach dem turbulenten "Megxit" zu Beginn des Jahres in ihrer neuen Heimat richtig wohl fühlen. Damit es auch in den nächsten Jahren so bleibt, könnte auch die politische Stimmung im Land der unbegrenzten Möglichkeiten einen gewichtigen Teil beitragen. Deshalb wendete sich das Royal-Pärchen schon im Vorfeld der Präsidentschaftswahl mit einem Video an die US-Bevölkerung und rief die Wähler dazu auf, ihre Stimme abzugeben.
Harry und Meghan brechen mit Royal-Tradition
Bereits diese Aktion hatte im September für frostige Stimmung am britischen Königshof gesorgt. Nun könnte ein weiteres Gerücht für weitere Unstimmigkeiten sorgen. Laut eines Berichts der "New York Post" soll Meghan nämlich mittels Briefwahl für ihren nächsten Präsidenten gestimmt haben. Traditionell halten sich sowohl Queen Elizabeth II. (94) als auch alle anderen Mitglieder der königlichen Familie weitgehend aus politischen Debatten raus. Das müsste eigentlich auch für Meghan und Harry gelten, auch wenn sie alle royalen Ämter und Verpflichtungen zurückgelegt haben. Nach wie vor zählen die beiden zum engsten Kreis der Royals und würden damit eine weitere Eiszeit provozieren.
Politisches Engagement sorgt für Unstimmigkeiten
Meghan, die selbst aus Los Angeles stammt, hätte aber ohnehin an der Wahl teilgenommen, behauptet ein Insider gegenüber dem US-Blatt. Selbst, wenn sie nach wie vor mit Harry und ihrem Sohn in Großbritannien und nicht in den Vereinigten Staaten wohnen würde. "Sie hätte es nicht verpasst, bei dieser Wahl abzustimmen", ist die Quelle vom politischen Engagement der Herzogin überzeugt. "Vollkommen egal, wo sie lebt."