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Neuer Look und mehr Sicherheit für den Subaru Forester

Subaru hat jetzt dem Forester ein Facelift spendiert und macht das Crossover-Modell noch sicherer.

Stefan Gruber
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    Vor allem die Änderungen an der Frontpartie prägen das Facelift.
    Vor allem die Änderungen an der Frontpartie prägen das Facelift.
    Subaru

    Für das Modelljahr 2022 hat Subaru dem Forester eine Auffrischung spendiert. Neben den optischen Änderungen steht vor allem eine noch bessere Sicherheitsausstattung im Fokus der Änderungen.

    Zu erkennen ist der neue Jahrgang vor allem an der geänderten Frontpartie, die jetzt noch dynamischer, aber auch bulliger wirkt.

    Noch mehr Änderungen gibt es aber beim EyeSight-Assistenzpaket, welches nun in vierter Generation erhältlich ist.

    Das System bietet ein erweitertes Sichtfeld und drei neue Assistenzfunktionen. So sind jetzt eine automatische Notlenkung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Fahrspurzentrierung und ein neuer Spurhalteassistent an Bord.

    Dieser erkennt nun auch Straßenränder ohne Markierungslinie. Im Innenraum neu ist eine Gestensteuerung für die Temperaturregelung der Klimaautomatik.

    Geblieben ist der e-Boxer-Antrieb mit Mild-Hybrid-Technologie. Bis zu 1,6 Kilometer können mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h rein elektrisch absolviert werden.

    Preislich startet der geliftete Forester e-Boxer bei 39.490,- Euro, Bestellungen sind ab sofort möglich.

    Stefan Gruber, autoguru.at

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