Österreich

Neuer Ö3-Weckermann trägt Schlafmaske

Heute Redaktion
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Wenn Philipp Hansa um Punkt fünf Uhr früh die ersten Radiohörer aus den Federn scheucht, ist der neue Ö3-Moderator schon drei Stunden wach: "Vor einem Wecker-Dienst gehe ich um 17:00 Uhr mit meiner Schlafmaske ins Bett, denn um zwei Uhr früh ist Tagwache."

Wenn Philipp Hansa um Punkt fünf Uhr früh die ersten Radiohörer aus den Federn scheucht, ist der neue Ö3-Moderator schon drei Stunden wach: "Vor einem Wecker-Dienst gehe ich um 17:00 Uhr mit meiner Schlafmaske ins Bett, denn um zwei Uhr früh ist Tagwache."

Nach einer eiskalten Dusche ("Um halbwegs wach zu werden") und einem Glas Orangensaft ("Kaffee find’ ich grauslich") fährt der 24-Jährige mit dem Taxi zum Sender. Dort trifft der jüngste Wecker-Mann dann sein Team: Der Südtiroler Sigi Fink (kreierte die Wortschöpfung "fetzblauer Himmel") ist für das Wetter zuständig, Gabi Hiller für die korrekte Sendungsabwicklung.

Und Lisa Hotwagner? Die sagt uns, wie lange wir am Montag auf der Tangente im Stau stehen. Vier Stunden lang gibt Hansa alles – bis ihm der Schweiß auf der Stirn steht: "Es ist anstrengend, aber geil", meint er. Nach einem Frühstück (ein Apfel für den Steirer, eh klar), holt er sich schließlich das saftige Feedback vom Wecker-Chef. Rolf Lehmann mahnt Hansa zur exakteren Aussprache – ist sonst aber zufrieden.

Und wie fällt Philipps Bilanz nach fünf Tagen Wecker aus? "Zwei Stresspickel angezüchtet, 800 Haare weniger und drei Facebook-Fans mehr – es war also eine gute Woche." Die neue beginnt für ihn noch besser: ohne Schlafmaske – und deutlich länger im Bett. Weck- Dienst hat nämlich Chefmoderator Robert Kratky

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