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Mehr Spider-Man in einem einzigen Film geht nicht

In "Spider-Man: A New Universe" treffen Superhelden aus sechs Dimensionen aufeinander.

Heute Redaktion
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Ein Grund für die enorme Popularität, die Comicverfilmungen seit Jahren in Hollywood genießen, ist die schier unendliche Vielfalt des Quellmaterials. Alternative Realitäten und Parallel-Universen gehören hier zum Tagesgeschäft, sie ermöglichen es, totgeglaubte Charaktere wiederauferstehen zu lassen und bekannte Geschichten mit einem neuen Twist zu erzählen. Das perfekte Model für eine Filmmaschinerie, die Reboots am laufenden Band produziert.

Eines der bekanntesten Parallel-Universen der Comic-Welt dient nun als Ausgangspunkt eines aufwändigen Animations-Actioners. In dieser Realität ist nicht Peter Parker, sondern Miles Morales, ein Teenager mit afroamerikanischen und hispanischen Wurzeln, Spider-Man.

Als Bösewicht Kingpin (gesprochen von Liev Schreiber) ein Tor in andere Dimensionen öffnet, begegnet Miles (Shameik Moore) fünf heldenhaften Alter-Egos (auch ein Spider-Schwein ist dabei). Gemeinsam müssen sie den Kingpin stoppen und Brooklyn retten. Viel Vergnügen mit dem brandneuen Trailer:

"Spider-Man: A New Universe" (OT: Spider-Man: Into the Spider-Verse") startet am 13. Dezember 2018 in den österreichischen Kinos. (lfd)

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