Österreich

Neues Gutachten im Fall Heidrun Wastl

Im Fall der vor elf Jahren in Niederösterreich verschwundenen Heidrun Wastl belastet ein neues medizinisches Gutachten den Tatverdächtigen.
Heute Redaktion
14.09.2021, 03:24

belastet ein neues medizinisches Gutachten den Tatverdächtigen.

Der damals 37-Jährige hatte die Kindergärtnerin zuletzt gesehen. soll sie bei einem Spaziergang im Wald gestürzt und so ums Leben gekommen sein. Von der Frau fehlt bis heute jede Spur.

Laut einem Gutachten, das zum Tathergang erstellt wurde, bestehen jedoch erhebliche Zweifel an der Version des Tatverdächtigen. Laut seinen Aussagen habe er mit der verheirateten Frau und Mutter Heidrun eine Sex-Affäre gehabt. Bei einem Spaziergang im Wald sei sie mit dem Kopf auf einen Stein gefallen. Und aus Angst, das Gpusi könnte auffliegen, habe er die Verletzte liegen gelassen. Bloß: Heidrun Wastl verschwand in Hauspatschen.

Fakt ist: Am 28. September 2001 hatte die Frau ihren sechsjährigen Sohn zu Mittag von der Schule abholen wollen, kam dort aber nie an und blieb verschwunden.

Der Mann sitzt weiterhin in Wiener Neustadt in U-Haft.

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