Szene
Neuhauser: "Konkurrenz geht uns am Arsch vorbei"
Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer sind ab 31. August mit einem neuen "Tatort" wieder zurück im TV. Obwohl die beiden sich als Quotengarant erweisen, denken sie über ihren Erfolg nicht sonderlich nach, verrieten sie der "Bild". Denn Spaß ist ihnen wichtiger, als Arroganz und Eitelkeit.
wieder zurück im TV. Obwohl die beiden sich als Quotengarant erweisen, denken sie über ihren Erfolg nicht sonderlich nach, verrieten sie der "Bild". Denn Spaß ist ihnen wichtiger, als Arroganz und Eitelkeit.
Das Austro-Tatort-Team mit Moritz Eisner und Bibi Fellner ermittelt wieder ab 31. August im Fall "Paradies". Und die Fans können es kaum erwarten, denn Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer haben sich zu einem eingespielten Team entwickelt, und bescheren dem ORF regelmäßig Traumquoten.
"Am Hintern vorbei"
Bei so viel Zuspruch, wächst das Ego der Schauspieler meist enorm an, doch nicht so bei Adele und Harald. Denn ihnen ist die Gemeinschaft wichtiger, als der Ruhm des Einzelnen: "Wir spinnen gerne ohne Eitelkeit. Wenn eine gute Idee kommt, beansprucht im Team niemand das Patent darauf", so Neuhauser zu "Bild" und Krassnitzer weiter: "Die Arroganz und die Eitelkeiten der Branche gehen uns an vielen Ecken auf den Geist. Bei manchen Teams wird gestritten, wer die Pointe in einer Szene sagen darf. Das geht uns am Hintern vorbei".
Und da die Stimmung toll ist, und beide eine Menge Freude an ihrer Arbeit haben, denken sie noch lange nicht ans Aufhören, und würden sogar noch mit Rollator weitermachen.