Vermeintlich den Fund seines Lebens machte ein Neunkirchner in einer Lade seiner "neuen" Couch: Wie die "NÖN" berichten, fand der Mann darin einen Goldbarren im Wert von rund 50.000 Euro.
Das alte Sofa hatte der Finder zuvor auf einem Hausflohmarkt gekauft. Besonders glücklich dürfte die unglaubliche Entdeckung den Neunkirchner aber nicht machen. So wie es aussieht, darf er das Gold nämlich nicht behalten.
Der Hausflohmarkt war im Zuge einer Verlassenschaft nach dem Tod der Besitzerin abgehalten worden. In eben diese Verlassenschaft muss der Goldbarren jetzt auch wieder zurück.
Doch auch den rechtmäßigen Erben dürfte der Barren noch Kopfzerbrechen bereiten. Denn es fehlt ein entsprechendes Zertifikat zum Barren. Die meisten Banken dürften deshalb nicht an dem Stück interessiert sein.