Welt

New York: Verkleideter Toter ist Masters-of Dirt-Chef

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Facebook

Jener 31-jährige Österreicher, der am Dienstag auf einer New Yorker Fahrbahn tot aufgefunden wurde, ist ein Manager des Motorrad-Events Masters of Dirt.

Jener 31-jährige Österreicher, der am Dienstag auf einer , ist ein Manager des Motorrad-Events Masters of Dirt.
Arthur M. war mit einem Halloween-Kostüm verkleidet, als man seine Leiche auf einer Brücke fand in den USA fand. Der 31-Jährige war für eine Hochzeit nach New York geflogen, er wohnte bei Verwandten. Nach einer Halloween-Party lag er blutüberströmt auf der Williamsburg Bridge, die sofort gesperrt wurde.

Immer noch ist unklar, ob der Mann vom Geländer der Brücke gefallen oder gesprungen ist. Die Polizei steht vor einem Rätsel und wartet derzeit den Obduktionsbericht ab.

Die "New York Post" berichtet, M. sei "betrunken in den Tod getaumelt". Der Event-Veranstalter soll vom Gehsteig auf die äußere Fahrspur geraten und von einem Auto überfahren worden. 

Arthur M. war mit einem Kostüm aus dem berühmten Film "Clockwork Orange" von Stanley Kubrick verkleidet, als er starb.

Sein Freund Georg Fechter stellte diese Nachricht auf Social Media:

 

"Masters of Dirt" ist eine international bekannte, erfolgreiche Freestyle-Show der Agentur Georg Fechter, bei der Motocross-Fahrer mit ihren Maschinen Kunststücke vor Publikum vorführen.

Die Freestyle-Motorcrosser zählen zu den spektakulärsten Sportakrobaten der Welt. Sie jagen mit ihren 250er Motorrädern über die Schanzen und fliegen 22 Meter durch die Luft. Dabei zeigen sie mit ihren Maschinen waghalsige Tricks wie „Kiss of Death", „Tsunami", „Shaolin" oder Backflip-Variationen. Die Veranstaltungen werden entweder auf Dirt (Erdlandungen) oder auf Hard-Landings (LKW's) durchgeführt. Die waghalsigen Tricks werden nicht nur auf großen Motorrädern, sondern auch auf Minibikes oder Quads durchgeführt. Die Preise der Show richten sich nach der Schwierigkeit der Tricks, der Bekanntheit der Auftrittstars und der Anzahl der Rider.

Lesen Sie weiter: Video zeigt Todesbrücke