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Newton sagte Ende der Welt für 2060 voraus

Der weltberühmte Physiker studierte neben wissenschaftlichen Texten auch die Bibel. Daraus bildete er eine verheerende Schlussfolgerung.

Heute Redaktion
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Erkenntnisse in der Astronomie, Mathematik und Physik: Ohne die Errungenschaften von Isaac Newton wäre die Welt nicht da, wo sie heute ist - kein Zweifel. Doch möglicherweise gibt es unseren Planeten sowieso nicht mehr lange, wenn es nach Newton selbst geht.

Der Naturforscher verbrachte den Großteil seines Lebens mit der Forschung. Dabei beschäftigte er sich jedoch nicht nur mit wissenschaftlichen, sondern auch religiösen Texten. Er selbst war der Überzeugung, dass diese Schriften wichtige Weisheiten für die Menschheit liefern.

"Göttliches Zeitalter"

Newton soll in biblischen Texten auch noch etwas anderes entdeckt haben. Und zwar das Datum für den Weltuntergang. In einem Brief definiert er die Apokalypse auf das Jahr 1260 nach der Gründung des Heiligen Römischen Reiches. Das Reich wurde 800 nach Christus erbaut. Somit ist klar: Geht es nach Newton geht die Welt im Jahr 2060 unter.

Der Wissenschaftler meint aber, dass lediglich eine neue Ära der Menschheit geben wird. Er nennt es "göttliches Zeitalter". Zuvor würden Katastrophen oder Kriege die Erde zum großen Teil zerstören.

Newton starb 1727. Erst 1936 wurden die Briefe in London ersteigert. Danach wurden die Schriftstücke unter Verschluss gehalten. Erst jetzt kamen die Details an die Öffentlichkeit.

(slo)