Der neue Til Schweiger-"Tatort", in dem er seinen nackten Hintern zeigte und in dem 19 Menschen starben, stieß nicht bei allen Fans auf positive Kritik. Während manche begeistert von ihrem Idol schwärmen, twittern andere, dass die Szenen einfach nur schlecht sind. Trotzdem sahen 850.000 die Folge "Kopfgeld".
Der neue Til Schweiger-"Tatort", stieß nicht bei allen Fans auf positive Kritik. Während manche begeistert von ihrem Idol schwärmen, twittern andere, dass die Szenen einfach nur schlecht sind. Trotzdem sahen 850.000 die Folge "Kopfgeld".
"Kopfgeld" schaffte es am Sonntag, 9. März, auf 850.000 Zuseher und somit unter die Top 10 der besten Sendungen an dem Tag auf ORF zwei. Mit den deutschen Fans schalteten insgesamt 10,12 Millionen die Folge ein. Seine Tatort-Premiere mit 12,57 Millionen Zusehern konnte Schweiger nicht schlagen.
Trotz der guten Quote sind die Meinungen verschieden: und diskutierten heftig, ob ein Double im Einsatz war oder Schweiger seinen Po tatsächlich selbst ins Szene gesetzt hatte.
"Eine Niederlage"
Ein paar meinten, dass sie positiv überrascht von der Folge waren, andere äußerten dagegen harte Kritik: "Abwesender Regisseur, besoffener Kameramann, nuschelnde Darsteller", "Das ist kein #Tatort, das ist eine Niederlage" oder "Der #Tatort entstand aus der willkürlichen Aneinanderreihung von Szenen die zu schlecht und deppert für die Stirb-Langsam-Serie waren", sind nur einige, der bösen Kommentare.
