Nicki Minaj marschiert mit 500 Truthähnen auf

Am Donnerstag feiern die Amis Thanksgiving. Man trifft sich mit der Familie und frisst Truthahn bis zum Umfallen. Nicki Minaj hat inzwischen genug Kohle, um sich ihren Vogel vergolden zu lassen. Zum Erntedankfest wollte sie etwas zurückgeben und fuhr mit ihrer Mama und einem Lkw voll Puter am Mittwoch nach Queens.

Nicki wurde in Trinidad geboren und verbrachte die ersten 5 Jahre dort bei ihren Großeltern. Dann zog sie jedoch zu ihren Eltern nach Queens und wuchs dort im Grätzel South Jamaica auf.

Dort verursachte die momentan erfolgreichste kommerzielle Rapperin aller Zeiten einen gewaltigen Menschenauflauf.

Cops vom Selfie-Fieber angesteckt

Zum Schutz vor dem Ansturm "verteidigten" sie die Polizisten des 113. Reviers. Genau wie die hungrigen Massen wollten auch die Cops ein Selfie mit Nicki. Per Twitter streuten sich Rapperin und Cops anschließend Rosen (siehe unten). Der Social-Media-Beauftragte des Reviers konnte es sich nicht verkneifen, seinen Chef, der mit Minaj posierte, ein wenig durch den Kakao zu ziehen.

Mama vom Selfie-Wahn genervt

Ein allerletztes Selfie, das die Rapperin knipste, zeigt, dass jede berühmte Person auch eine ganz normale Mama hat. Nickis Mama schaut auf dem Selfie, das sie auf Instagram postete (ganz unten) mächtig genervt drein, weil das Töchterchen nicht aufhören will zu knipsen. Nicki lässt sich - genau wie alle Töchter - davon aber nicht abhalten.

Nicki bedankt sich bei ihrem Polizeischutz: "Danke Leute, dass ihr uns den Rücken freigehalten habt"

Die Twitter-Truppe des 113. Reviers nimmt ihren Chef auf die Schaufel: "Ich denke, der diensthabende Offizier verhandelt gerade, um Nicki Minajs neuer Manager zu werden. Ich drücke dir die Daumen, Inspektor"

Nicki Minajs Mama ist sichtlich genervt, wenn die Tochter Selfies macht :)

(lam)