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Nicki Minaj verspottet Rollstuhl-Fahrerin

Heute Redaktion
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Als Porno-Fee mit Mega-Busen verkleidet machte Nicki Minaj (32) zu Halloween Las Vegas unsicher. Sie ließ es mit ihren Freundinnen im Szene-Club 1 OAK richtig krachen und schoss dabei über das Ziel hinaus. Völlig betrunken verspottete die Rapperin eine Rollstuhl-Fahrerin auf der Straße und befahl ihr zu gehen.

Als Porno-Fee mit Mega-Busen verkleidet machte (32) zu Halloween Las Vegas unsicher. Sie ließ es mit ihren Freundinnen im Szene-Club 1 OAK richtig krachen und schoss dabei über das Ziel hinaus. Völlig betrunken verspottete die Rapperin eine Rollstuhl-Fahrerin auf der Straße und befahl ihr zu gehen.

Mit Zauberstab und Minirock bewaffnet ließ sich Minaj am 31. Oktober volllaufen, was einer unschuldigen Passantin im Rollstuhl zum Verhängnis wurde. Unsensibel und beleidigend filmte die "Fee" wie sie der körperlich eingeschränkten Frau "Ich befehle dir, zu laufen!" zurief.

Während das Opfer der verbalen Attacke von dannen zieht bekommen sich die vorlauten Damen, inklusive Nicki, vor lachen nicht mehr ein vor Lachen. Das Video wurde bereits von Instagram gelöscht, aber die Fans der "Anaconda"-Interpretin sind bitter enttäuscht von dieser Aktion.

Ein Follower, der selbst mit diesem Schicksal kämpfen muss schreibt: "Ich würde alles dafür geben, wenigstens sieben Tage am Stück wieder laufen zu können. Bis zu selbst im Rollstuhl sitzt und JEDEN Tag deines Lebens Schmerzen hast, kannst du NIEMALS meine Lage verstehen. Es ist nichts, über das man lachen sollte."

Minaj wehrt sich gegen Vorwurf

Doch laut der 32-Jährigen soll der Shitstorm nicht gerechtfertigt sein, denn die Rollstuhlfahrerin soll eine Freundin von ihr gewesen sein, was sie auch auf Twitter erklärte. Zusätzlich wetterte die Musikerin gegen das Medium, das das Video als erstes mit Anschuldigungen veröffentlichte.

"Das ist KEINE behinderte Person und das weißt du. Suchst du so verzweifelt nach Aufmerksamkeit? Schlampe, du wusstest es. Das ist meine Freundin in einem Roller!" regt sich Minaj öffentlich auf. Ob es sich bei der behandicapten Dame tatsächlich um ihre Stylistin Sheika handelt oder nicht - Fakt ist: Die Aktion war absolut unangebracht.