Szene

Nielsen siegt gegen Busenwunder und Sprachexotik

Heute Redaktion
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Brigitte Nielsen steht im Finale von "Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein!". Die dänische Schauspielerin setzte sich gestern gegen Ex-Fußballer Ailton und Reality-TV-Promi Micaela Schäfer durch. Aufregen konnten dabei weder Schäfers Tendenz zur körperlichen Freizügigkeit, noch Ailtons seltsam anmutenden Gesprächsbeiträge.

Brigitte Nielsen steht im Finale von . Die dänische Schauspielerin setzte sich gestern gegen Ex-Fußballer Ailton und Reality-TV-Promi Micaela Schäfer durch. Aufregen konnten dabei weder Schäfers Tendenz zur körperlichen Freizügigkeit, noch Ailtons seltsam anmutende Gesprächsbeiträge.
 


Im Finale ist Brigitte! Glückwunsch!
— RTL.de (@RTLde)
Die Aufgaben vom Mittwoch beinhalteten einen Tauchgang im Seehundbecken eines Zoos und eine Expedition in die U-Bahn der deutschen Stadt Essen. Hohen Unterhaltungswert ließ die Folge aber auch aus einem anderen Grund vermissen: Benehmen sich die Kandidaten (halbwegs) und kriegen sich nicht ständig in die Haare, funktioniert der B-Promi-Voyeurismus nicht.

Wieder einmal zeigt sich, dass das Dschungelcamp (egal ob in der Quali- oder der Hauptrunde) vor allem durch Zankereien und peinliche Fremdschämaktionen punktet. Da helfen auch die durchs Bild hüpfenden falschen Brüste von Micaela Schäfer und Ailtons schwer verständliche Sprach-Akrobatik nicht.

Am Ende war es Brigitte Nielsen, vergangenen Juli 52 Jahre alt geworden, die in der Gunst der Zuschauer vorne lag. Am Samstag kämpft sie im "Ich bin ein Star - Lasst mich wieder rein!"-Finale um den Wiedereinzug ins Dschungelcamp. Heute Abend fighten Joey Heindle, Fiona Erdmann und Georgina Bülowius um eine Chance aufs Ticket.