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Niemand hat Lust auf die Rolle der Sex-Sklavin

Heute Redaktion
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Bild: Screenshot Twirtter

Es hagelt Absagen für die Rolle der Sex-Sklavin: Erst kam eine Absage von Schauspielerin Keira Knightley (27), dann von Mila Kunis (29) und jetzt hat auch noch von Emma Watson (22). Keine der Hollywood-Schönheiten hat Interesse, in der Verfilmung des Erotik-Bestsellers "Shades of Grey" die Studentin Anastasia Steele zu spielen.

Es hagelt Absagen für die Rolle der Sex-Sklavin: Erst kam eine Absage von Schauspielerin Keira Knightley (27), dann von Mila Kunis (29) und jetzt hat auch noch von Emma Watson (22). Keine der Hollywood-Schönheiten hat Interesse, in der Verfilmung des Erotik-Bestsellers die Studentin Anastasia Steele zu spielen.



die sich von Milliardär Christian Grey zu wildem Sadomaso-Sex verführen lässt. Ihre unschuldige Art und ihr schauspielerisches Talent hätten sie angeblich zur Favoritin von Produzent Mike De Luca gemacht. Doch daraus wird definitiv nichts, denn Emma Watson räumte jetzt persönlich via Twitter mit den Gerüchten auf. "Wer hier glaubt tatsächlich, dass ich ‘50 Shades of Grey' als Film mache würde? Jetzt mal ehrlich. Ernsthaft. Im echten Leben", schrieb Watson am Wochenende – und schob kurz danach hinterher: "Gut. Dann ist das ja geklärt."



Bereits im Dezember hatte sich Keira Knightley von Gerüchten distanziert. Ihr nächster Film werde auf keinen Fall die Verfilmung des Bestsellers sein, sagte sie dem Musiksender "MTV". Und auch Mila Kunis hat bereits abgesagt. Bei einer Pressekonferenz für sagte sie: "Nein, Sie werden mich nicht in '50 Shades of Grey' sehen. Tut mir sehr leid." "Twillight"-Schönheit Kristen Stewart (22) und "Vampire Diaries"-Star Nina Dobrev (24) werden ebenfalls heiß gehandelt. Es bleibt also nach wie vor spannend, wer die weibliche Hauptrollen in "Shades of Grey" übernehmen wird.