Ninja Warrior Austria: Salzburgerin ist im Finale

Was sie geschafft hat, gelang bisher nur einer Britin: Stefanie kämpfte sich in der "härtesten Show der Welt" ins Showdown. 280.000 TV-Fans, bester Showstart auf PULS4!

"Überwindet euren inneren Schweinhehund", riet sie allen Couch-Potatoes vor der großen Sause am Dienstag im "Heute"-Talk. Wie's geht, hat die Design-Studentin am Dienstag eindrucksvoll gezeigt. Unter mehr als 2.000 Bewerbern und 200 Mitstreitern in der Show qualifizierte sich Stefanie Noppinger (23) als erste Frau und als eine von 25 Finalisten für den High Noon. 280.000 fieberten vom Wohnzimmer aus mit, „Ninja Warrior Austria" auf PULS 4 legt damit den stärksten Staffelstart des Lizenzprogramms im deutschsprachigen Raum hin.

Am 28.11. wartet auf Steffi der "Mount Midoriyama"

Sport ist ihr Hobby. Schon klar, aber jetzt will Stefanie alles! Nachdem sie am Dienstag in der Arena weder Laternenmast, Schleudergang, The Wall und Co. aufhalten konnten, wartet am 28.11. im Finale das ultimative Hindernis: der 20 Meter hohe "Mount Midoriyama" mit 44.444 Euro am Gipfel. Wir haben vor dem ersten großen Kraftakt mit Stefanie gesprochen:

"Heute": Warum bist DU der perfekte "Ninja Warrior Austria"?

Stefanie: Weil ich mit Spaß an die Sache herangehe.

"Heute": Was ist deine liebste sportliche Disziplin?

Stefanie: Alle! Ich liebe Abwechslung, Sport und neue Dinge zu lernen. Je nach Saison bin ich aber vorwiegend mit Skifahren, Klettern, Surfen oder Windsurfen beschäftigt. Durch das Turnen seit frühster Kindheit habe ich eine gute Grundlage für viele Sportarten mitbekommen. Ich bin sehr dankbar, dass meine Eltern mich in dieser Hinsicht gefördert haben und mir somit das alles ermöglichten.

"Heute": Ganz ehrlich, eine Schwäche muss es doch geben?

Stefanie: Ballsportarten …

"Heute": Wofür fürchtest du dich am Parcours?

Stefanie: Einzelne Hindernisse zu unterschätzen und nicht genügend Konzentration auf zu bringen.

"Heute": Dein Tipp an Couch Potatoes?

Stefanie: Einfach den inneren Schweinehund überwinden und Mut haben, andere Dinge auszuprobieren. Es gibt eine große Vielfalt an Sportarten, da ist für jeden etwas dabei.

"Heute": Deine Kampfansage in der "PULS 4-Arena"?

Stefanie: Mit Spaß kann man alles schaffen!

"Heute": Was würdest du mir den 44.444 Euro machen?

Stefanie: Einen VW-Bus kaufen und ihn mit meinem Freund gemeinsam ausbauen, um anschließend mit den beiden (Freund & Bus) durch Europa zu reisen und zu klettern, bouldern, surfen, windsurfen, Berge zu besteigen, Ski zu fahren ….

Österreich ist die neue Ninja-Nation

In der ersten Folge traten 35 Kandidaten an. Sie kamen aus dem ganzen Land – vom stärksten Feuerwehrmann Österreichs über einen Unfallchirurgen und einen Mathematikstudenten bis zum Pizzabäcker und den extrem starken weiblichen Ninjas ist alles dabei. Cool: Österreich lag über dem europäischen Durchschnitt mit 13 Prozent Frauenanteil gegen 10 Prozent international!

Wer bezwingt den "Mount Midoriyama"?

Fünf Kandidaten pro Sendung schaffen es ins Finale am 28. November. In Europa hat es bis dato aus allen Ländern über alle Staffeln hinweg nur eine Frau (eine Britin) ins Showdown geschafft. Nun brach Österreicherin Steffi den Ninja-Bann… Die nächste Folge steigt am 31.10 (20.15 Uhr).

"Ninja Warrior" – Erfolgsformat in 19 Ländern

"Ninja Warrior" kommt ursprünglich aus Japan und ist ein internationaler TV-Hit: "Ninja Warrior" gibt es mittlerweile in 19 Ländern und auf VIER Kontinenten (Australien, USA, Europa mit u.a. UK, Niederlande, Italien und Deutschland, aber auch in einigen arabischen Ländern und Asien, wie u.a. Indonesien und Vietnam). Weltweit haben sich bisher nur 9 Personen den Titel „Ninja Warrior" geholt: Japan: 4, USA: 2, Vietnam: 3

#NinjaPower-Modertorenteam

Dori Bauer, bekannt u.a. als Co-Moderatorin der UEFA Europa League auf PULS 4. Florian Knöchl und Mario Hochgerner, bekannt aus dem PULS 4 SPORT als Kommentatoren und Reporter.

HIER gibt's alle Infos zur Show