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Nobelprostituierte enthüllt Sex-Details der Mächtigen

Das WEF zieht neben der globalen Elite auch viele Nobelprostituierte wie Salomé Balthus in die Schweiz. Sie enthüllt nun pikante Sex-Details.

Salomé Balthus bietet ihre hochpreisigen Dienstag auch am WEF in Davos an.
Salomé Balthus bietet ihre hochpreisigen Dienstag auch am WEF in Davos an.
20 Minuten / privat

Das Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF) zieht führende Politiker, Geschäftsleute, Wohltätigkeitslenker, Royals und Prominente in den Schweizer Skiort. Wie Recherchen von "The Times" aus dem Jahr 2020 zeigen, mischen sich unter das Who-is-Who der Welt allerdings alljährlich auch mindestens 100 Sexarbeiterinnen. Diese würden laut dem britischen Medium bei den Anwesenden für Vergnügen und den Ausgleich zu den diskutierten, globalen Problemen sorgen. Eine von ihnen ist die Nobelprostituierte Salomé Balthus.

In einem Post auf Twitter gibt sie einen Einblick in ihren Alltag während des Großevents: "Daten in der Schweiz während des WEF bedeutet, nachts um zwei Uhr auf dem Hotelflur erst in Pistolenmündungen von Sicherheitsleuten zu schauen – und dann mit ihnen die Giveaway-Pralinen aus dem Restaurant zu teilen und über Reiche zu lästern."

Der Beitrag sorgt in den Kommentaren für eine rege Diskussion. So will eine Userin wissen: "Wie läuft das eigentlich, wie sind die so drauf da?" Eine weitere Nutzerin fragt, ob es schon zu Treffen gekommen sei: "Oh wow, durfte dort einer der Teilnehmer deine Dienste genießen?"

Auf Anfrage von "20 Minuten" bestätigt Salomé Balthus die Richtigkeit des geschilderten Erlebnisses. Doch aus Angst der Rückverfolgbarkeit zur Delegation möchte sie nicht weiter darauf eingehen.

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    Salomé Balthus ist Prostituierte, Kolumnistin und Autorin.
    Salomé Balthus ist Prostituierte, Kolumnistin und Autorin.
    20 Minuten / privat

    Verschwiegenheit ist Pflicht

    Derzeit sei die 36-Jährige "in der Nähe" von Davos in einem Hotel untergebracht und plane, während der WEF-Tage zu bleiben. "Es war aber nicht beabsichtigt, dass ich herkomme. Eigentlich war ich zuvor am Zürcher Philosophie Festival und es hat mich zufällig hochgezogen."

    Dass es aber Kolleginnen gibt, die eigens kommen, kann sich die Deutsche aber gut vorstellen. Denn die Anfrage für die Dienstleistungen sei enorm. Wer diese aber konkret in Anspruch nimmt, verrät sie nicht. "Glauben Sie mir, mit denen will man sich keine Rechtsstreitigkeiten liefern."

    Spitzenpolitiker haben keine Lust auf Sex

    Doch sie macht klar: Spitzenpolitiker sind es nicht. "Die haben weder Zeit noch Lust, es fehlt die Besinnung auf das Körpergefühl. Man muss sich wohl für eine 'Droge' entscheiden: Sex oder politische Macht. Letztere ist die stärkere, sie lässt keinen Raum für andere Interessen und frisst den Menschen völlig auf", meint die Nobelprostituierte.

    In ihrer Theorie fühle sie sich durch die vielen krassen Vorher-/Nachher-Fotos von Präsidenten und Kanzlern, deren Haarpracht etwa innerhalb weniger Jahre im Amt massiv eingebüßt hat, bestärkt.

    Beim Weltwirtschaftsforum WEF in Davos (CH) treffen sich jedes Jahr die Reichen und Mächtigen.
    Beim Weltwirtschaftsforum WEF in Davos (CH) treffen sich jedes Jahr die Reichen und Mächtigen.
    Markus Schreiber / AP / picturedesk.com

    "'Mächtige' in Davos werden nicht zu Sexmonstren"

    Was bei ihr jedenfalls zählt ist die Qualität anstelle der Quantität. Ihre Klienten in dieser Woche ließen sich "an einer Hand abzählen", verrät Balthus. Wie viel ihr diese Rendezvous einbringen, behält sie für sich – lukrativ sei es aber allemal.

    Von Kritik um Ausbeutung ihrer Berufsgruppe durch die mächtige Oberschicht will Balthus nichts wissen: "Wenn das so wäre, müssten wir vieles überdenken. Dann wäre jede Dienstleistung direkt eine Ausbeutung." Entsprechend lebt sie gerne getreu dem Motto: "Ich nehme das Geld lieber von den Reichen, statt von den Armen."

    Abschließend räumt sie noch mit immer wieder gestreuten Gerüchten auf: "Die Idee, dass 'die Mächtigen' in Davos zu wilden Sexmonstren werden, ist wahrscheinlich Unfug."

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        Pixabay/Heute