Die zweite "Borgia"-Staffel hat es in sich: Mehr nackte Haut, mehr Sex und noch mehr Blut dominieren die Szenen. Den Hintergrund bildet weiterhin das Machtstreben innerhalb des umstrittensten Clans der italienischen Renaissance.
Die hat es in sich: Mehr nackte Haut, mehr Sex und noch mehr Blut dominieren die Szenen. Den Hintergrund bildet weiterhin das Machtstreben innerhalb des umstrittensten Clans der italienischen Renaissance.
"Borgia" ist die teuerste Serie Europas: Die neue Staffel wurde in Tschechien und an Originalschauplätzen in Italien gedreht. Die erste Staffel kostete 25 Millionen Euro, die Produktion der zweiten Staffel sogar 30 Millionen Euro.
"In Frankreich kann man mehr Gewalt und mehr Sex zeigen. Für das ZDF müssen wir etwas braver sein. Das macht die Serie nicht schlechter", so Produzent Tom Fontana.
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So geht es in der zweiten Staffel weiter:
In den neuen Folgen steht diesmal Cesare Borgia (Mark Ryder), der Sohn von Rodrigo Borgia (John Doman), dem späteren Papst Alexander VI. Cesare will nicht mehr als Kardinal tätig sein, sondern versucht sich als Feldherr, um die zerstrittenen italienischen Städte und Regionen zu einen.
Währenddessen versteckt sich seine Schwester Lucrezia (Isolda Dychauk) bei ihrer Mutter, da sie ihre Schwangerschaft verheimlichen muss, damit ihr Vater Rodrigo sie wieder verheiraten kann.