Niederösterreich

NÖ und Südmähren wollen Gesundheitskooperation ausbauen

Grenzüberschreitende Palliativversorgung, invasive Kardiologie und Schlaganfall sind Themen.

Erich Wessely
Landesrat Martin Eichtinger mit Katharina Kern, einer Patientin, und ihrer Tochter Mia, bei einem Besuch in Melk.
Landesrat Martin Eichtinger mit Katharina Kern, einer Patientin, und ihrer Tochter Mia, bei einem Besuch in Melk.
NLK/Pfeffer

Niederösterreich und Südmähren wollen im Rahmen der Initiative Healthacross ihre bereits 14 Jahre andauernde Kooperation im Gesundheitsbereich weiter ausbauen. Grenzüberschreitende Palliativversorgung, invasive Kardiologie und Schlaganfall seien diesbezüglich Themen, berichtete der Landespressedienst nach einem Arbeitsgespräch im Krankenhaus Znojmo (Znaim).

"Bestätigt unseren EU-Kurs"

Eine Vorzeigekooperation sei etwa jene zwischen dem Landesklinikum Melk und dem Krankenhaus Znaim zur Endometriose, einer gynäkologischen Erkrankung. "Das Interesse unserer Partnerregionen an einer weiteren Zusammenarbeit bestätigt unseren EU-Kurs", betonte Landesrat Martin Eichtinger (ÖVP), der auch Vorsitzender des NÖGUS (Niederösterreichischer Gesundheits- und Sozialfonds) ist.

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