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Nonne klagt gegen "Sister Act"

Heute Redaktion
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Eine Nonne verklagt die Filmstudios Walt Disney und Sony Pictures, weil diese ihre Autobiografie als Vorlage für den Film und das Musical verwendet hätten.

Eine Nonne verklagt die Filmstudios, weil diese ihre Autobiografie als Vorlage für den Film und das Musical verwendet hätten.

Fast 20 Jahre nach dem Kinostart wird die Komödie „Sister Act” mit Whoopi Goldberg als singender Nonne Gegenstand eines Rechtsstreits. Die New Yorker Nonne Delois Blakely verklagt die Filmstudios Walt Disney und Sony Pictures, weil diese ihre Autobiografie als Vorlage für den Film und das Musical verwendet hätten, berichtete das Branchenblatt „The Hollywood Reporter”.

Laut der Klage war Blakely eine "junge, schwarze, singenede Nonne, die sich um Straßenmenschen und die Jungend von Harlem gekümmert" hätte, und die im Jahr 1987 die Autobiographie "Die Straßennonne von Harlem" veröffentlichte.

Demnach behauptet Blakely, ihre als Buch veröffentlichte Lebensgeschichte 1987 für eine Verfilmung angeboten zu haben. Warum die Nonne erst jetzt, 20 Jahre später klagt, das weiß wohl nur Gott allein...