Nun ist das Gesetz hinter Uwe Scheuch her

Uwe Scheuch und Harald Dobernig schimpfen seit Tagen, dass versucht wird, die FPK-Spitze "anzupatzen". Nun gehören auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sowie das Bundesamt für Korruptionsbekämpfung (BAK) zu den bösen "Anpatzern". Die Ermittlungen gegen das Duo wurden nämlich am Dienstag aufgenommen.

Uwe Scheuch und Harald Dobernig schimpfen seit Tagen, dass versucht wird, die FPK-Spitze "anzupatzen". Nun gehören auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sowie das Bundesamt für Korruptionsbekämpfung (BAK) zu den bösen "Anpatzern". Die Ermittlungen gegen das Duo wurden nämlich am Dienstag aufgenommen.

Scheuch und Dobernig werden der versuchten Geldwäsche verdächtigt. Steuerberater Dietrich Birnbacher sagte, dass die beiden eine halbe Million Euro aus dessen Millionenhonorar gefordert hätten.

Erich Mayer von der Korruptionsstaatsanwaltschaft sagte: "Wir haben noch Unterlagen aus dem Verfahren am Landesgericht Klagenfurt angefordert und ausgewertet." Scheuch und Dobernig hatten in Stellungnahmen zwar nicht das Gespräch an sich bestritten, wohl aber, dass sie Geld von Birnbacher gefordert hätten.

APA/red.