Österreich

Nun kritisieren Flüchtlinge helfende Caritas

Heute Redaktion
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Knapp 35 der 100 Asylwerber in der Votivkirche bleiben im Hungerstreik. Am Donnerstag meldeten sich die Besetzer der Votivkirche in einer Pressekonferenz zu Wort: Sie würden nicht von ihrer Forderung nach Änderungen im Asylwesen abweichen, ihr Protest könne noch Monate oder Jahre dauern.

Knapp 35 der 100 bleiben im Hungerstreik. Am Donnerstag meldeten sich die Besetzer der Votivkirche in einer Pressekonferenz zu Wort: Sie würden nicht von ihrer Forderung nach Änderungen im Asylwesen abweichen, ihr Protest könne noch Monate oder Jahre dauern.

An die Politik wurde appelliert, selbst in der Kirche zu schlafen – „damit sie wissen, wie es sich anfühlt als Asylwerber“.

Das Caritas-Angebot, in warme Quartiere zu übersiedeln, schlugen die Besetzer erneut aus. Im Gegenzug wurde die Caritas für mangelhafte Unterstützung bei den Verhandlungen kritisiert.