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Nur 15 Stunden sichtbar: 6.000 Blüten übersäen das N...

Heute Redaktion
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Einen Tag vor der Eröffnung der Ausstellung "Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen" legten fleißige Hände rund 6.000 Blüten auf die Stufen und in die Ausstellung des Kunsthistorischen Museums. Nur maximal 15 Stunden wird das lebendige Kunstwerk zu sehen sein.

Einen Tag vor der Eröffnung der Ausstellung "Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen" legten fleißige Hände rund 6.000 Blüten auf die Stufen und in die Ausstellung des Kunsthistorischen Museums. Nur maximal 15 Stunden wird das lebendige Kunstwerk zu sehen sein. 

In der neuen Ausstellung geht es um den Urknall, gerechnet wird in Milliarden Jahren. Das Blumen-Kunstwerk von Andreas Bamesberger, in dem sich große und kleine Blüten sowie Zieräpfel zu einem riesigen Mandala verbinden hat hingegen nur eine Lebensdauer von wenigen Stunden. 
Im Stiegenhaus und in der Ausstellung wechseln sich dickere Linien und blumige Flächen ab. Die Linien sollen Planetenbahnen darstellen, die Flächen hingegen stehen für die Architektur des Museums. 

Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen

Naturhistorisches Museum in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) der Österreichsichen Akademie der Wissenschaften. 

19. Oktober 2016 bis 1. Mai 2017

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