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Obama liegt zurzeit ganz knapp vor Romney

Heute Redaktion
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Bild: AFP

Drei Tage vor der US-Präsidentschaftswahl liegen Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney in der Wählergunst einer Umfrage zufolge faktisch gleichauf. In einer am Samstag veröffentlichten landesweiten Reuters/Ipsos-Erhebung kam Obama auf eine Zustimmung von 47 Prozent. 46 Prozent der Befragten kündigten an, für seinen republikanischen Widersacher zu stimmen.

in der Wählergunst einer Umfrage zufolge faktisch gleichauf. In einer am Samstag veröffentlichten landesweiten Reuters/Ipsos-Erhebung kam Obama auf eine Zustimmung von 47 Prozent. 46 Prozent der Befragten kündigten an, für seinen republikanischen Widersacher zu stimmen.

Lob für sein Krisenmanagement nach dem Hurrikan "Sandy" erhalten.

in den hart umkämpften Bundesstaaten Ohio, Iowa, Nevada und Wisconsin knapp vorn. Romney führt offenbar in North Carolina. Beide Bewerber bemühten sich am Wochenende in den wahlentscheidenden Bundesstaaten, die letzten Unentschlossenen für sich zu gewinnen und die eigene Basis zu mobilisieren.

In einem Meinungsstück für das "Wall Street Journal" warb Romney zudem, er werde die zähen Parteikonflikte in Washington eher als Obama beenden können: "Nach vier enttäuschenden Jahren braucht es einen neuen Ansatz, um Amerikas Probleme zu lösen."