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Obama muss um seinen Sieg bangen!

Heute Redaktion
14.09.2021, 03:35

"Das bessere Amerika beginnt heute Nacht": Mit diesen Worten eröffnete der Kandidat der Republikaner, Mitt Romney, den Wahlkampf gegen US-Präsident Barack Obama. Sechs Monate vor den US-Präsidentschaftswahlen ist klar: Obamas Wiederwahl am 6. November ist alles andere als sicher. Die Gründe dafür lesen Sie hier.

"Das bessere Amerika beginnt heute Nacht": Mit diesen Worten eröffnete der Kandidat der Republikaner, Mitt Romney, den Wahlkampf gegen US-Präsident Barack Obama. Sechs Monate vor den US-Präsidentschaftswahlen ist klar: Obamas Wiederwahl  am 6. November ist alles andere als sicher.  Die Gründe dafür lesen Sie hier.


Die schlechte Wirtschaftslage: Noch nie zuvor hat ein Amtsinhaber eine Wiederwahl mit einer Arbeitslosenrate von mehr als acht Prozent gewonnen. Zwar sinkt die Zahl der Arbeitslosen leicht, Indikatoren deuten aber auf eine erneute Schwächung des Arbeitsmarkts hin. Schwächelt die Konjunktur, könnten die Wähler zu Romney tendieren.
Romney gewinnt beim Spendensammeln: Präsidentschaftswahlen gehen ins Geld (Gesamtkosten zwei Milliarden $) und werden nicht vom Staat finanziert. Romney konnte bis jetzt bei Weitem mehr Spenden sammeln als Obama.
Junge Wähler bleiben fern: Laut Umfragen wollen Jungwähler (ihnen verdankte Obama seinen Sieg 2008) heuer bei den US-Wahlen zu Hause bleiben.
Weiße Männer laufen zu Romney über: Mit nur 49 zu 48 Prozent gewann Obama 2008 bei den US-Männern – und das nur, weil Latinos und Afroamerikaner für ihn stimmten und so seine schwache Zustimmung bei den Weißen ausglichen. Laut Umfragen führt Romney bei Letzteren derzeit mit 60 zu 34 Prozent.
Eintreten eines überraschenden Ereignisses: Ebenfalls zum Verhängnis könnte Obama ein israelischer Angriff auf den Iran werden …

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