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Obama nennt Trumps Agieren "Katastrophe"

Heute Redaktion
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Der früherer US-Präsident Barack Obama hat Nachfolger Donald Trump für seine Pandemie-Strategie kritisiert. Er wirft Trump Planlosigkeit und Egoismus vor.

Barack Obama hat das Krisenmanagement von US-Präsident Donald Trump scharf verurteilt. Der Amtsvorgänger von Trump nannte das Vorgehen der aktuellen Regierung eine "chaotische Katastrophe". Obama sagte dies in einem vertraulichen Gespräch mit ehemaligen Mitarbeitern seiner Regierung. Das berichtet "Yahoo News" mit Verweis auf verschiedene amerikanische Medien.

"Die Corona-Krise hätte jede Regierung in Mitleidenschaft gezogen. Aber Trump geht es nur darum, herauszufinden, wie er aus der Krise Kapital schlagen kann", so Obama. Er wirft Trump vor, egoistisch zu handeln und die Corona-Krise für seine Wiederwahl-Kampagne zu missbrauchen.

Situation unterschätzt

Die USA wurde von der Corona-Krise besonders arg in Mitleidenschaft gezogen. 1,3 Millionen Menschen haben sich mit dem Virus angesteckt. Über 77.000 sind bereits daran verstorben. Kritiker werfen Donald Trump vor, die Krise monatelang unterschätzt und klein geredet zu haben.

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