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Obama schlägt Trump im Bewunderungs-Ranking

Heute Redaktion
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Der amtierende Präsident Donald Trump (l.) macht keinen Hehl daraus, die Errungenschaften seines Vorgängers Barack Obama rückgängig machen zu wollen.
Der amtierende Präsident Donald Trump (l.) macht keinen Hehl daraus, die Errungenschaften seines Vorgängers Barack Obama rückgängig machen zu wollen.
Bild: picturedesk.com/AP

Der frühere Präsident der USA ist laut einer Umfrage der meistbewunderte Mann des Landes. Bei den Frauen ist es Trumps Ex-Konkurrentin Hillary Clinton.

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama ist der Mann, den die US-Bürger am meisten bewundern. Laut der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Gallup-Instituts gaben 17 Prozent der Bürger an, Obama am meisten zu bewundern.

Papst auf Platz drei

Sein Nachfolger, der aktuelle US-Präsident Donald Trump, landete mit 14 Prozent auf Platz zwei. An dritter Stelle folgte Papst Franziskus mit drei Prozent der Stimmen.

Die am meisten bewunderte Frau ist der jährlichen Umfrage zufolge Trumps Rivalin im Wahlkampf, Ex-Außenministerin Hillary Clinton. Sie wird demnach von neun Prozent der US-Bürger bewundert, gefolgt von Ex-First Lady Michelle Obama mit sieben Prozent und Talkshow-Queen Oprah Winfrey mit vier Prozent.

Kommando zurück

Trump arbeitet seit seinem Amtsantritt im Jänner 2017 daran, Errungenschaften der Obama-Regierung rückgängig zu machen. In manchen Vorhaben scheiterte er, etwa bei der Rücknahme des Gesundheitsversicherungsgesetzes "Obamacare", in anderen glückte es mit Unterstützung des Senats und Repräsentantenhauses. Beide werden von einer republikanischen Mehrheit kontrolliert. So wurden etwa viele Regulierungen zum Umwelt- und Konsumentenschutz getilgt.

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