Obama von betrunkenen Leibwächtern geschützt

Beim Gipfel in Den Haag in den Niederlanden war wie üblich der amerikanische Secret Service mit der Absicherung von US-Präsident Barack Obama betraut. Drei Agenten sind allerdings nach einem Saufgelage nach Hause geschickt worden. Einen der Männer hatte es laut "Washington Post" so stark erwischt, dass er bewusstlos in einer Hotellobby in Amsterdam gelegen ist.

war wie üblich der amerikanische Secret Service mit der Absicherung von US-Präsident Barack Obama betraut. Drei Agenten sind allerdings nach einem Saufgelage nach Hause geschickt worden. Einen der Männer hatte es laut "Washington Post" so stark erwischt, dass er bewusstlos in einer Hotellobby in Amsterdam gelegen ist.

Der bestätigte, dass drei Agenten "aus Disziplinargründen" nach Hause fliegen mussten. Sie wurden außerdem vom Dienst suspendiert und müssen sich auf ein Disziplinarverfahren gefasst machen.

Obama verspottet Russland als "Regionalmacht"

Zum Anschluss der Krim an Russland sagte Obama bei dem Gipfel in Den Haag, die USA seien besorgt, dass Russland weiter in die Ukraine vordringen könnte. Die USA seien besorgt, dass Russland weiter in die Ukraine vordringen könnte. Obama wertet das Auftreten der russischen Regierung gegenüber den kleineren Nachbarstaaten des Landes als Zeichen der “Schwäche”. Russland sei “eine Regionalmacht, die einige ihrer unmittelbaren Nachbarn bedroht”, sagte er. Obama wird am Mittwoch bei seinem ersten Besuch bei den EU-Institutionen in Brüssel erwartet.

Nutten in Cartagena

Schon im April 2012 hatten Mitglieder des Secret Service im kolumbianischen Cartagena für Schlagzeilen gesorgt, weil sie angeblich eingeladen hatten, während sie die Teilnahme Obamas an einem Gipfeltreffen vorbereiten sollten. Abgesehen davon, dass sie nicht zahlen wollten.

Seitdem wurden die Verhaltensregeln für die Mitglieder der Spezialeinheit verschärft, die für die persönliche Sicherheit des Präsidenten verantwortlich ist. Hat offenbar nur bedingt was genutzt.