Österreich

ÖBB: 150 Passagiere saßen auf Westbahnstrecke fest

Am Freitag Nachmittag kam es aufgrund eines Oberleitungsschadens auf der Westbahnstrecke zu längeren Wartezeiten. Grund: ein Oberleitungsschaden.

Heute Redaktion
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Entnervte Passagiere, besorgte Angehörige: Verzögerungen auf der Westbahnstrecke führten am Freitagnachmittag zu Chaos: Rund 150 Passagiere saßen bei Purkersdorf im Zug fest, wie eine ÖBB-Mitarbeiterin gegenüber "heute.at" bestätigte.

Auch die Westbahn bestätigte den Vorfall. "Aufgrund einer Oberleitungsstörung der ÖBB Infrastruktur" sei die Neubaustrecke zwischen Wien und St. Pölten nicht befahrbar, teilte das Unternehmen via Facebook mit. Die Züge mussten über die aktuell nur eingleisig befahrbare Altbaustrecke ausweichen.

Laut Westbahn war in beiden Fahrtrichtungen mit 20 bis 40 Minuten Verspätung zu rechnen. Ein ÖBB-Kunde schilderte, dass er schon eine Stunde Verspätung in Kauf nehmen musste.

 

Wegen Oberleitungsschaden steht derzeit die . Das kann ja heiter werden.
— Erich Ulrich (@Erich_Ulrich)


Wir fahren wieder. Schaden offenbar behoben.
— Erich Ulrich (@Erich_Ulrich)