ÖBB: 7,5 Millionen Euro für Sanierungsarbeiten

Die Bauarbeiten auf der Traisentalbahn laufen auf Hochtouren. Die Erneuerungen kosten die ÖBB 7,5 Millionen Euro. Teilweise kommt ein Schienenersatzverkehr zum Einsatz.

Diese Woche starteten umfangreiche Arbeiten entlang der Traisentalbahn mit dem Ziel eine sichere, moderne und qualitativ hochwertige Schieneninfrastruktur als auch Pünktlichkeit zu gewährleisten.

Die Errichtung einer neuen Haltestelle in St. Georgen am Steinfelde (St. Pölten Land) als auch die Verlegung neuer Gleise und Schwellen im Abschnitt St. Pölten Alpenbahnhof bis Traisen werden in der Aussendung als Projekthauptarbeiten definiert. Unter anderem erhält auch der Bahnübergang in Markl eine neue Lichtzeichenanlage.

Um die Arbeiten kompakt zu gestalten werden die Maßnahmen sowohl tagsüber als auch nachts stattfinden. Im Zuge dessen bittet die ÖBB um Verständnis für anfällige Lärmentwicklung.

Bus statt Bahn

Jene Tätigkeiten, die zwischen 12. August und 1. September bewerkstelligt werden erfordern eine Streckensperre der Traisentalbahn. In diesem Zeitraum sorgen Busse für den notwendigen Schienenersatzverkehr.

Die Sanierungen sollen bis 25. Oktober abgeschlossen sein, heißt es. Von den ÖBB werden insgesamt 7, 5 Millionen Euro in die Bauarbeiten investiert.

(jac)