Verkehrsministerin Doris Bures (S) will, dass die ÖBB-Mitarbeiter nicht mehr in Frühpension schicken. "Wir stoppen das zur Gänze, ab 2012 gibt es keine Frühpensionierungen mehr bei den ÖBB", so Bures zur Kronen Zeitung (Dienstag-Ausgabe).
Verkehrsministerin Doris Bures (S) will, dass die ÖBB-Mitarbeiter nicht mehr in Frühpension schicken. "Wir stoppen das zur Gänze, ab 2012 gibt es keine Frühpensionierungen mehr bei den ÖBB", so Bures zur Kronen Zeitung (Dienstag-Ausgabe).
Am Wochenende habe Bures sich mit Bahnchef Christina Kern geeinigt. Allein seit 2001 sind bei der ÖBB 8.000 Bedienstete in Frührente gegangen. Für je tausend Frühpensionisten mussten 35 Millionen Euro im Jahr hingeblättert werden.
2010 gingen die ÖBBler mit durchschnittlich 52 in Pension. 2011 blieb der durchschnittliche Bahn-Bedienstete mit 53,5 Jahren zu Hause.
APA/Red.