Oberösterreicher im Thailand-Urlaub getötet

Drama um einen Oberösterreicher (48) in Thailand: Das Mitglied einer Reisegruppe aus dem Bezirk Vöcklabruck starb am 15. März nach einem gemeinsamen Tauchgang. Aktuelle Informationen von "Heute" bestätigte am Dienstagnachmittag ein Sprecher des Außenministerium.

Drama um einen Oberösterreicher (48) in Thailand: Das Mitglied einer Reisegruppe aus dem Bezirk Vöcklabruck starb am 15. März nach einem gemeinsamen Tauchgang. Aktuelle Informationen von "Heute" bestätigte am Dienstagnachmittag ein Sprecher des Außenministerium.

Laut ersten Informationen war der ledige Mann aus dem Atterseegebiet Anfang März mit 14 anderen Reisenden nach Phuket aufgebrochen. Am Programm stand ein Tauchurlaub. Aus noch ungeklärter Ursache lag der Oberösterreicher nach einem Schnorchelausflug bei der Insel Ko Lanta plötzlich rücklings im Wasser – tot!

"Sie haben mir erzählt, dass er nicht mehr zu retten war", berichtet die Mutter des tödlich verunglückten Mannes im Gespräch mit "Heute". Derzeit organisiert das Außenministeriums eine Überführung der Leiche nach Oberösterreich.

Der Chef des Reisebüros "Bunte Urlaubswelt" aus Kammer am Attersee, bei dem die Tickets gekauft wurden, sagte zu "Heute": "Ja, es ist etwas passiert!" Die näheren Hintergründe sind derzeit noch unklar. Der Mann dürfte aber einern Herzstillstand erlitten haben.

R. Loy