Wirtschaft

OECD sieht schwarz für Europas Wirtschaft

Die OECD prognostiziert die Entwicklung der Wirtschaft auf der ganzen Welt. Um Länder der Eurozone steht es im kommenden Jahr besonders schlecht.

Heute Redaktion
OECD-Chef Mathias Cormann
OECD-Chef Mathias Cormann
OECD / Victor Tonelli

Die Wirtschaft der Eurozone wird im kommenden Jahr nur noch um +0,3 Prozent (Welt gesamt: +2,2 Prozent) zulegen können. Zu diesem Schluss kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in ihrer aktuellen Prognose. Im Juni war die OECD noch von +1,6 Prozent (Welt gesamt: +2,8 Prozent) ausgegangen. In Deutschland dürfte laut der Vorhersage die Wirtschaft sogar um 0,7 Prozent schrumpfen.

Für Österreich weist die OECD keine Daten aus. Allerdings hatte die Bank Austria erst jüngst in ihrer Konjunkturprognose die Erwartungen für 2023 auf +0,4 Prozent zurückgeschraubt. Und wie sieht's anderswo aus? Für die USA sagt die OECD +0,5 Prozent vorher. In Japan könnten es +1,4 Prozent, in China +4,7 Prozent, in Indien sogar +5,7 Prozent werden.

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