Fussball

ÖFB und Star-Kicker verloren ihr Geld bei Skandalbank

Die Bundesliga zog ihre drei Millionen noch rechtzeitig von der Commerzialbank ab, der ÖFB war zu spät dran.

Phillip Platzer
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ÖFB-Präsident Leo Windtner
ÖFB-Präsident Leo Windtner
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Wie die Krone berichtet, hatte der Österreichische Fußballbund rund 300.000 Euro bei der Skandalbank aus Mattersburg eingelegt. Auch diverse Fußball-Promis und Star-Kicker sollen ihr Geld los sein.

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    Die legendärsten ÖFB-Legionäre 
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    Bundesliga-Aufsichtsrat und Sturm-Präsident Christian Jauk warnte die Liga rechtzeitig, die Liga zog ihre drei Millionen ab und legte sie bei "systemrelevanten" Banken an. Der ÖFB hingegen zieht einen finanziellen Schaden aus der Bankenpleite.

    Laut einem Bericht des ORF-Wirtschaftsmagazins "ECO" habe Ex-Boss Martin Pucher bereits bei der Staatsanwaltschaft gestanden. So habe er Kredite erfunden und Bilanzen gefälscht. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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      Die Bundesliga-Torschützenkönige in diesem Jahrtausend
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