Kreuz- und Außenbandriss

ÖSV-Ass zeigt Sturz auf Video: "Mir fehlen die Worte"

Einen Kreuz- und Außenbandriss im linken Knie zog sich ÖSV-Abfahrer Christoph Krenn zu. Jetzt teilt er das Sturz-Video: "Mir fehlen die Worte."

Sport Heute
ÖSV-Ass zeigt Sturz auf Video: "Mir fehlen die Worte"
Krenn
GEPA

Bruch des Schienbeinkopfes sowie Kreuz- und Außenbandriss im linken Knie – Saison-Aus!

Das war die bittere Diagnose für ÖSV-Abfahrer Christoph Krenn am Wochenende. Der 29-Jährige verletzte sich bei einem schweren Sturz im Europacup-Super-G von Verbier (SUI) und muss die Saison vorzeitig abhaken.

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"Mir fehlen die Worte"

Nun teilte der Niederösterreicher auf Instagram ein Video des verhängnisvollen Unfalls. "Mir fehlen die Worte", schrieb der 29-Jährige dazu.

"Kleiner Fehler mit großen Konsequenzen"

"Ein kleiner Fehler mit großen Konsequenzen für mich. Ich werde alles geben, um wieder hundertprozentig fit zu werden", versprach der Speed-Spezialist, der sich auch für die zahlreichen Genesungswünsche bedankte.

Krenn ist seit Dezember 2016 im Ski-Weltcup aktiv und erreichte 2018 beim Super-G in Beaver Creek als Sechster sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. Im Europacup wollte er nach einer Saison mit Höhen und Tiefen im Weltcup Selbstvertrauen tanken.

"Dramatische Verletzung"

"Die Diagnose ist natürlich ein Schock für uns alle. Christoph hat sich super zurück gekämpft und ist zuletzt im Super-G Weltcup zweimal stark in die Punkteränge gefahren. Im Europacup hatte er ebenfalls noch Chance auf einen Fixplatz in den Speed-Disziplinen", sagte Cheftrainer Marko Pfeifer, der von einer "dramatischen Verletzung" sprach.

Auf den Punkt gebracht

  • ÖSV-Abfahrer Christoph Krenn erleidet einen Kreuz- und Außenbandriss im linken Knie nach einem schweren Sturz im Europacup-Super-G von Verbier (SUI), was das vorzeitige Saisonende für ihn bedeutet
  • Krenn teilt das Sturz-Video auf Instagram mit den Worten "Mir fehlen die Worte" und bezeichnet den Unfall als einen "kleinen Fehler mit großen Konsequenzen"
  • Sein Cheftrainer Marko Pfeifer spricht von einer "dramatischen Verletzung" und betont Krenns erfolgreiche Rückkehr in den Ski-Weltcup
red
Akt.
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