Star Stephi Venier

ÖSV-Liebe: "Person, der ich am meisten vertraue"

ÖSV-Star Stephanie Venier verrät, wie sie Lebensgefährte und Abfahrer Christian Walder noch schneller gemacht hat.
Sport Heute
17.10.2024, 16:32
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Im vergangenen Ski-Winter machten Stephanie Venier und Christian Walder ihre Liebe öffentlich. Der ÖSV hat ein neues Speed-Traumpaar. Die Tirolerin kämpfte bis zuletzt um Kristall, schaffte endgültig den Sprung in die absolute Ski-Elite.

Der Mann an ihrer Seite ist selbst Abfahrer und bezwingt Jahr für Jahr die Streif, das Lauberhorn und Co. Jetzt spricht Venier offen über die Beziehung und Walder, der ihr auch sportlich zu Höhenflügen verhilft.

Der "Krone" verriet die 30-Jährige: "Er hat ein extremes Wissen, was Skifahren betrifft, kann es auch gut erklären. Wir haben uns vor den ersten Trainings daheim Videos von den letzten Jahren angeschaut, davon habe ich echt profitiert."

Venier weiter: "Er gibt mir Tipps, wie ich gewisse Passagen zu fahren habe – da ist er die Person, der ich, neben meinen Trainern natürlich, am meisten vertraue." Nachsatz: "Wobei er gesagt hat, wenn es mal schiefgeht, will er nicht schuld sein."

Im Sommer verbrachte die Innsbruckerin viel Zeit ins Walders Heimat: "Hier in Kärnten beim Christian ist es im Sommer schon richtig cool, mit den vielen Seen. Gerade, um Ausdauer zu trainieren. Bei uns in Tirol fährst du nur das Inntal rauf und runter. Hier kann ich verschiedene Runden fahren."

Walder ist auch beim Schuften für den anstehenden Heim-WM-Winter an ihrer Seite. Venier: "Es ist angenehm, mit Christian zusammen zu trainieren, sein Gästezimmer ist ein Fitnessstudio. Du hast einen, der dich pusht und motiviert."

Hütter war mit Walder liiert

Die Liebesbeziehung zwischen den beiden sorgte vor allem Anfangs für viel Aufsehen. Denn: Walder war lange Jahre mit Veniers Teamkollegin Conny Hütter liiert. Die beiden hatten sich bereits in Schulzeiten kennen und lieben gelernt, sich aber auseinandergelebt, wie Hütter verriet. So gab die Steirerin dem ÖSV-Paar auch ihren Segen. Von möglichen Spannungen im Damen-Speedteam war zumindest nach außen letzte Saison wenig zu spüren. Speziell Venier und Hütter zeigten sich in Hochform, zählen in der neuen Saison und für die WM in Saalbach zu den größten heimischen Hoffnungen.

Hier alle Infos zum anstehenden Weltcup-Auftakt in Sölden:

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