Im August wurde Feller zum zweiten Mal Papa. Seine Vaterrolle hat ihm sehr geholfen, um körperliche Probleme hinter sich zu lassen.
"Mein Sohn hat da viel dazu beigetragen, gewisse Dinge zu akzeptieren und anders handzuhaben", sagt Feller bei Laola 1.
Auch im Kopf hat es dank der Familie geklickt: "Jetzt bin ich mental unbesiegbar", lacht der 28-Jährige.
Am 24. Oktober geht's schon los mit dem Auftakt in Sölden, immerhin wartet auch eine Olympia-Saison: "Was mich persönlich betrifft, sind die Olympischen Spiele jetzt nicht wirklich mein Highlight. Ich freue mich viel mehr auf Kitzbühel und Schladming, wenn da wieder zigtausend Leute an der Strecke stehen und auszucken. Das taugt mir weit mehr."