6:1, 6:4! Sebastian Ofner fegte am Montagmittag den Briten Daniel Evans in knapp über einer Stunde Spielzeit vom Court, stürmte ins Sechzehntelfinale des ATP-Masters.
Der Lohn? Ein Kracher-Duell mit der Weltnummer 5, Alexander Zverev. Der Niederösterreicher, der nach dem starken Vorjahr mit enttäuschenden Leistungen in die Saison gestartet war, bekommt es direkt nach dem Befreiungsschlag mit einem der Besten der Tour zu tun.
Baumgartlinger checkt für "Heute" die deutsche Liga
61/69
"Heute"-Interview
Handball-Star Bilyk: "Alaba braucht jetzt viel Geduld"
62/69
Fussball
Dragovic gegen Haaland: "Dann kann es schlimm ausgehen"
63/69
Rapid-Star im "Heute"-Talk
Cvetkovic: "Das Schlimmste seit dem zweiten Weltkrieg"
64/69
Fussball
"Schneidest bei mir rein, kommt violettes Blut raus"
65/69
Fussball
Novota verrät: "Barisic-Aus war ein echter Schock"
66/69
Fussball
US-Legionär Schöpf: "Messi wird sich auch schwer tun"
67/69
Fussball
Iran-Pionier Knett: "Hier bin ich ein Superstar"
68/69
Wintersport
"Heute" haust bei Hinterseer im Streif-Zimmer
69/69
Ofner lächelt, nach dem Aufstieg auf sein anstehendes Duell mit dem Deutschen angesprochen: "Vielleicht einmal ein Satzgewinn für mich. Drei Mal gegen ihn gespielt, drei Mal keinen Satz gewonnen. Man kennt ihn ja. Es wird sicherlich schwierig."
?
Über seinen überzeugenden Auftaktsieg sagt er bei Sky: "Es war im Großen und Ganzen ein sehr gutes Spiel von mir. Ich bin zufrieden mit der Leistung. Definitiv um einiges besser als in den letzten Wochen." Und: "Am Anfang des Jahres habe ich mir ein bisschen mehr vorgenommen. Jetzt muss ich wieder zu meinem Spiel finden, in den Rhythmus reinkommen, wo ich weniger nachdenken muss. Das Ziel ist, dass ich wieder in die Spur finde."