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"Olé olé": Dancing Lugner ließ zu Neujahr die Sau raus

Richard Lugner nutzte Silvester, um sich über die Trennung von Bienchen hinwegzutrösten – da wurde gesungen und getanzt, als gäb's keinen Lockdown.

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Richard Lugner
Richard Lugner
zVg

Frisch getrennt von seiner – bzw. einer – Simone, feierte Richard Lugner den Jahreswechsel heuer mit Tochter Jacky mit Freund Leo und seinen Eltern. "Sein Vater ist ein bekannter Architekt", freute sich Lugner im Gespräch mit "Heute", da mangelte es bestimmt nicht an Gesprächsstoff unter den beiden Bau-Profis.

"Um 18.00 Uhr war eine traumhafte Aufführung der Strauß-Operette 'Fledermaus' in der Wiener Staatsoper", freute sich Lugner, ärgerte sich aber über die Nackerten in fremden Inszenierungen. Das sollte Mörtels Stimmung aber nicht trüben, war er doch in Feierlaune. Und wie es sich gehörte, tanzte und sang sich Richard Lugner ins neue Jahr. 

Von "Komm mit nach Varasdin" bis "I bin der Lugner, Olé olé" war der 89-Jährige textsicher und stimmgewaltig. Das soll ihm erst einmal einer nachmachen.

    In seinem Büro wird Richard Lugner von einer Visagistin in den Krampus verwandelt.
    In seinem Büro wird Richard Lugner von einer Visagistin in den Krampus verwandelt.
    Sabine Hertel
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