Szene

Oliver Pocher ätzt wieder gegen Boris Becker

Heute Redaktion
Teilen
1/8
Gehe zur Galerie
    Oliver Pocher
    Oliver Pocher
    (Bild: imago stock & people)

    Obwohl die Insolvenz-Auflagen von Boris Becker bis 2031 verlängert wurden, will er bis Ende des Jahres schuldenfrei sein. Nun meldete sich Oliver Pocher zu Wort.

    Eigentlich wollte Boris Becker bis Ende des Jahres schuldenfrei sein. Doch daraus wird wohl nichts. Wie "Heute.at" berichtete, wurden seine Insolvenz-Auflagen bis 2031 verlängert. Laut Briten soll er Transaktionen um mehr als 4,5 Millionen nicht angegeben haben.

    Nur wenig später reagierte Becker auf Twitter und schrieb: "Es hat sich nichts geändert an der Tatsache, dass ich Hauptgläubiger (Bank) komplett befriedigt habe und ich guter Dinge bin, die Schuld an die restlichen Gläubiger (sechsstellig) bis Weihnachten zu begleichen! Das wäre das Ende meines Insolvenz-Verfahrens."

    Pocher äußert sich dazu

    Nun meldete sich sein Erzfeind Oliver Pocher bei einem Interview mit RTL zu Wort: "Man kann es relativ deutlich sagen: Boris Becker ist pleite, aber sowas von pleite! Aber das möchte er nicht wahrhaben."

    Doch warum scheint es, als würde Becker noch immer einen gehobenen Lebensstil pflegen? Pocher erklärt sich das so: "Es gibt immer noch ein paar Leute, die ihm ja immer noch Geld zustecken. Er hat ja noch einen großen Namen. Aber finanziell hat er nicht seine besten letzten 20 Jahre gehabt."

    1/11
    Gehe zur Galerie
      Boris Becker
      Boris Becker
      (Bild: kein Anbieter/imago stock & people)