Olivia Newton-John war der Depression verfallen

Einst erlebte Olivia Newton-John im Filmmusical "Grease" einen Höhenflug, doch der Star von damals tief gefallen. Depressionen und ihre Pillensucht machten der Schauspielerin lange Zeit schwer zu schaffen.

Einst erlebte Olivia Newton-John im Filmmusical "Grease" einen Höhenflug, doch der Star von damals tief gefallen. Depressionen und ihre Pillensucht machten der Schauspielerin lange Zeit schwer zu schaffen.

Viele kennen die australische Schauspielerin als junge, schöne und sorgenfreie Sandy Olsson aus dem Filmmusical "Grease". Doch der schillernde Star der 70-er Jahre lebte über Jahre hinweg nicht sorgenfrei. Die heute 64-Jährige gestand nun, dass mehrere Schicksalsschläge sie in eine schreckliche Antidepressiva-Sucht trieben.

Die Schicksalsjahre der Olivia Newton-John

1992 bekam die Australierin die Schreckens-Diagnose: Brustkrebs. 1995 folgte die Scheidung von ihrem ersten Ehemann Matt Lattanzi (54). 2005 der nächste Schock: Ihre neue Liebe Patrick McDermott (56) verschwand spurlos. Auch ihre Tocher Cloe (27), die an Essstörungen litt, machte der Schauspielerin schlimme Sorgen. „Das war eine sehr schwere Zeit“, verriet Newton-John nun der „Daily Mail“.

Die Schattenjahre ihres Lebens konnte sie nur mithilfe von Antidepressiva bewältigen. „Ich nahm Tabletten, bis ich wieder Licht sehen konnte“, sagte sie im Interview. Auch eine begleitende Therapie war notwendig, um schließlich aus der emotionalen Misere zu finden.

Drama mit Happy End

Heute geht es für den australischen Promi wieder bergauf. Geschäftsmann John Easterling (60) ist der neue Mann an ihrer Seite und geht mit ihr durch dick und dünn. Auch Sorgenkind Cloe ist über den Berg und führt ein normales Leben.