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Opern-Star Fally: "Fad wird mir sicher nicht"

Im Interview mit "Heute" zeigt sich Opernsängerin Daniela Fally optimistisch. Trotz Corona habe sie zurzeit genug mit neuen Projekten zu tun.

Romina Colerus
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Opernsängerin Daniela Fally im Interview mit Romina Colerus
Opernsängerin Daniela Fally im Interview mit Romina Colerus
Andreas Tischler

Normalerweise steht sie auf der Bühne der Wiener Staatsoper. Momentan befindet sich ihr Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden. "Mein Beruf existiert ja zurzeit quasi gar nicht", sagt Opernsängerin Daniela Fally (41) bei einer kleinen Radtour mit "Heute" entlang der Donau.

Da kommt es der Blondine zugute, dass sie aus einem Haus kommt, in dem ihre Berufswahl für Bedenken sorgte. "Mir wurde immer gesagt, dass ich einen Plan B, C und D haben muss, weil Kultur eine brotlose Kunst sei", lacht Fally, die gerade an ein paar Projekten arbeitet ("Mehr dazu verrate ich in Kürze.") und Online-Gesangsunterricht gibt. "Außerdem muss ich natürlich weiterhin proben, da es ja jeden Moment wieder losgehen kann", ist sie optimistisch.

Und dann ist da noch Tochter Sophie (5), die natürlich die viele Zeit mit ihrer Mama genießt. Da ist eines klar: "Fad wird mir sicher nicht."

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