Politik

ORF ändert jetzt Radio-Programm für Ö3 und Co.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen Angriff gegen die Ukraine gestartet. Der ORF nimmt daher nun Änderungen bei den Radio-Programmen vor.

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 "Ö3" ändert das Programm.
 "Ö3" ändert das Programm.
Rene Prohaska / Verlagsgruppe News / picturedesk.com

Über die aktuelle Berichterstattung in den Ö1-"Journalen" und Nachrichten hinausgehend, ändert Ö1 sein Programm anlässlich des Einmarsches russischer Truppen in der Ukraine, beginnend beim heutigen "Journal Panorama" (18.25 Uhr). Weiters ist im Ö3-"Frühstück bei mir" (9.00 Uhr) am Sonntag, den 27. Februar Verhaltensökonom Matthias Sutter zu Gast bei Claudia Stöckl und FM4 bringt in den nächsten Tagen in der "Morning Show" (6.00 Uhr) Live-Einstiege von Korrespondenten und verlängerte News.

Programmänderungen in Ö1

Im heutigen "Journal Panorama" (18.25 Uhr) diskutieren Generalmajor Bruno Günter Hofbauer (Österr. Bundesheer), Anna Schor-Tschudnowskaja (Soziologin und Psychologin, Sigmund Freud Privatuniversität Wien), Eduard Trampusch (Leiter der internationalen Programme beim Österreichischen Roten Kreuz) und Andreas Umland (Zentrum für Osteuropastudien, Stockholm) über den "Krieg in der Ukraine".

Morgen, Freitag, den 25.2. gibt es ein Ö1-"Sonderjournal" von 7.00 bis 8.20 Uhr. In "Punkt eins" spricht der Historiker Andreas Kappeler über die Hintergründe des Einmarschs, im "Europa-Journal" (18.20 Uhr) ist ein Experten-Gespräch über europäische Sicherheitspolitik, eine Reportage über Binnenflüchtlinge in der Ukraine und ein Hintergrundbericht über Cyber-Diplomatie zu hören.

Geld als Waffe"

Über "Die Ukraine. Zur Geschichte des europäischen Landes bis in die Gegenwart" sprechen die Historiker Wolfgang Mueller, Andreas Kappeler und Matthias Kaltenbrunner in "Betrifft: Geschichte" von Montag, den 28. Februar bis Freitag, den 4. März jeweils um 17.55 Uhr in Ö1.

In "Punkt eins" ist am Montag, den 28. Februar Diplomat Emil Brix zu Gast zum Thema "Ukraine & Russland – wenn Diplomatie scheitert. Chancen und Grenzen der Diplomatie", am 2. März geht es unter dem Titel "Geld als Waffe" um Finanzsanktionen.

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