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ORF-Chef Wrabetz: Sido hatte schwere Kindheit

Heute Redaktion
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"Ich finde die Entscheidung der Fernseh-Direktorin richtig, Sido eine zweite Chance und damit die Möglichkeit zu geben, sich vor Hunderttausenden Zusehern zu entschuldigen. Ich finde, er hat das am Freitag gut gemacht", fühlte sich ORF-Boss Alexander Warbetz verpflichtet, ganz Österreich mitzuteilen.

"Ich finde die Entscheidung der Fernseh-Direktorin richtig, Sido eine zweite Chance und damit die Möglichkeit zu geben, sich vor Hunderttausenden Zusehern zu entschuldigen. Ich finde, er hat das am Freitag gut gemacht", fühlte sich ORF-Boss Alexander Warbetz verpflichtet, ganz Österreich mitzuteilen.

"Er ist eine ganz starke, eigenwillige Persönlichkeit. Und er spricht damit sehr viele junge Menschen an. Man darf nicht vergessen, dass er eine schwierige Jugend und Kindheit hatte. Aber er hat ohne Zweifel seine Fehler."

Quote? Welche Quote?

Der Chef am Küniglberg dementiert vehement, dass Damit geht am Küniglberg alles zurück zum normalen Tagesgeschägt. Am Freitag, den 9. November kommt dann die "große Chance"-Finalshow (), dann kommt sowieso eine längere Sido-Pause. Und falls sich doch noch jemand über Wrabetz aufregt, meinte der TV-Oberboss: Die "Programm-Entscheidung lag primär bei der Fernsehdirektorin, die sie nach reiflicher Überlegung getroffen hat." - nur zur Sicherheit.

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